Wo Blumen gelb blühen,

beginnt alles von vorn

MindFlow

Kostbar sind die Momente völliger Präsenz. Die Gedanken kommen zum Erliegen, wir werden leer, grenzenlos, sprachlos staunende Betrachter des „Göttlichen Spiels“. Präsent sein heisst, sich in der Gegenwart zu verlieren……                                                                                                    (Diana Sans)

MindFlow ist eine Technik, durch die gestaute Energien, die sich in Form von Blockaden zeigen, aufgelöst werden und wieder in den Fluss kommen. Dadurch wird Energie frei.                              

Bei MindFlow ist es unerheblich, ob Sie wissen, welches Thema hinter der gestauten Energie liegt. Das Körpersystem selbst zeigt immer das an, was aufgelöst werden kann.

Schon während oder wenige Minuten nach der Sitzung spüren Sie eine deutliche Veränderung, die sich in den Folgetagen auf unterschiedlichsten Ebenen weiter vollziehen kann. Oftmals fühlt sich der Klient wie befreit – energiereicher, freudvoller, gesünder und authentischer.                                               Während einer MindFlow Behandlung werden alle Ebenen des menschlichen Energiesystems gleichzeitig angesprochen (körperlich, mental, emotional, seelisch).                                                               

Eine MindFlow Anwendung ist tanzen mit dem Verstand, bis er aus dem Takt kommt, dann kann Ihre Seele die Gegenwart bis zur Unendlichkeit spüren.

Die Gedanken kommen zum Erliegen. Sie werden grenzenlos und leer…..

 

              Kontakt               

Tel: 071 440 35 32

Email: valentin.barbara35@gmail.com

Praxis:

    SonnenTanz & MärchenDuft

           Barbara Valentin

            Apfelbaumstr. 15

               9320 Arbon

Das Märchen der Sterntaler beinhaltet für mich die Arbeit mit Mindflow,

durch Nichts-Tun und Nichts-Wollen

werden die Sterne vom Himmel fallen.

Und unserem Sein können Flügel wachsen.

Die Sterntaler

Es war einmal ein kleines Mädchen, dem waren Vater und Mutter gestorben, und es war so arm, dass es kein Kämmerchen mehr hatte, darin zu wohnen, und kein Bettchen mehr, darin zu schlafen, und endlich gar nichts mehr als die Kleider auf dem Leib und ein Stückchen Brot in der Hand, das ihm ein mitleidiges Herz geschenkt hatte. Es war aber gut und fromm. Und weil es so von aller Welt verlassen war, ging es im Vertrauen auf den lieben Gott hinaus ins Feld. Da begegnete ihm ein armer Mann, der sprach:“ Ach, gib mir etwas zu essen, ich bin so hungrig.“ Es reichte ihm das ganze Stückchen Brot und sagte:“ Gott segne dir`s“, und ging weiter. da kam ein Kind, das jammerte und sprach:“ Es friert mich so an meinem Kopfe, schenk mir etwas, womit ich ihn bedecken kann.“ Da tat es seine Mütze ab und gab sie ihm. Und als es noch eine Weile gegangen war, kam wieder ein Kind und hatte kein Liebchen an und fror; da gab es ihm seins; und noch weiter, da bat eins um ein Röcklein, das gab es auch hin. Endlich gelangte es in einen Wald, und es war schon dunkel geworden, da kam noch eins und bat um ein Hemdlein, und das fromme Mädchen dachte: Es ist dunkle Nacht, da sieht dich niemand, du kannst wohl dein Hemd weggeben, und zog das Hemd ab und gab es auch noch hin.

Und wie es so stand und gar nichts mehr hatte, fielen auf einmal die Sterne vom Himmel und waren lauter harte blanke Taler. Und ob es gleich sein Hemdlein weggegeben, so hatte es ein neues an, und ds war vom allerfeinsten Linnen. Da sammelte es sich die Taler hinein und war reich für sein Lebtag.

( Gebrüder Grimm)